Die bekannte Drehtür zwischen Behörden und der Pharmaindustrie ist besonders gefährlich, wenn die betreffenden Personen mit der Bewilligung von Arzneimitteln zu tun haben. Diese Drehtür der Korruption zeigt sich derzeit im Verhältnis zwischen der US Food and Drug Administration (FDA) und Moderna, einem der Hersteller der «Covid-Impfstoffe», berichtet Natural News.
Laut dem Portal traten zwei hochrangige Beamte der FDA nur wenige Monate, nachdem sie Moderna die volle Zulassung für ihre Gen-Injektionen gegen «Covid» erteilt hatten, neue Positionen bei Moderna an. Diese Korruption wurde dank einer Untersuchung von Peter Doshi, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde, ans Licht gebracht.
Bei den beiden ehemaligen Moderna-Mitarbeitern handelt es sich um Dr. Doran Fink und Dr. Java Goswami. Laut Natural News war Fink mehr als zwölf Jahre lang Impfstoffregulator bei der FDA. Er sei «ein Arzt/Wissenschaftler mit Erfahrung in der Regulierung und klinischen Entwicklung/Zulassung von Impfstoffen und verwandten biologischen Produkten».
Im Jahr 2010 habe Fink seine Karriere bei der FDA als klinischer Prüfer begonnen. Dann habe er sich zum stellvertretenden Direktor der Abteilung für Impfstoff- und verwandte Produktanwendungen innerhalb des FDA-Büros für Impfstoffforschung und -prüfung hochgearbeitet. Das Portal erläutert:
«Als die Covid-19-Propaganda und die Abriegelungen in vollem Gange waren, setzte sich Dr. Fink an vorderster Front für die experimentellen Covid-19-Impfstoffe und alle mit dem Programm verbundenen Abriegelungen, Isolierungen und Nötigungen ein. Er half auch bei der Festlegung darüber, welche Bevölkerungsgruppen die Impfungen zuerst erhalten sollten. Er nahm an zahlreichen FDA-Sitzungen teil, um für die Zulassung der Covid-19-Impfstoffe und eine Flut neuer Auffrischungsimpfungen zu plädieren.
Dr. Fink leitete ein hochrangiges Führungsteam für die Überprüfung des Covid-19-Impfstoffs und koordinierte Massnahmen zur Unterwerfung, Nötigung, Bestechung und Absonderung von Personen, um die Akzeptanz des Impfstoffs in der Bevölkerung zu erhöhen. Am wichtigsten ist, dass Dr. Fink an der Überprüfung der FDA-Notfallgenehmigung und der Zulassung der Covid-19-Impfstoffe ‹auf höchster Ebene› beteiligt war. Im weiteren Verlauf genehmigte er medizinischen Betrug, zu dem auch die Covid-19-Impfstoffe von Moderna gehörten.»
Fink verliess gemäss Natural News seinen Posten bei der FDA im Dezember 2022. Im Februar 2023 habe er begonnen, für Moderna als Leiter der Abteilung «Translationale Medizin und frühe klinische Entwicklung, Infektionskrankheiten» zu arbeiten. Jetzt helfe er dem Unternehmen, neue Impfstoffexperimente zu entwickeln, «die eines Tages die volle FDA-Zulassung erhalten werden, denn Dr. Fink hat einen enormen Einfluss auf seine Kollegen bei der FDA».
Dr. Jaya Goswami arbeitete Natural News zufolge im März 2022 als Medical Officer im Center for Biologics Evaluation and Research der FDA. Ihre Aufgabe sei es gewesen, die Entwicklung des «Covid-Impfstoffs» in Rekordzeit zu überwachen. Zu ihren Aufgaben habe die «umfassende Aufsicht über die klinische Entwicklung von Impfstoffen und Biologika» gehört. Das Portal weiter:
«Dr. Goswami hatte letztlich zu entscheiden, ob die klinischen Daten für den Covid-19-Impfstoff von Moderna den von der FDA festgelegten Standards entsprachen. Im Januar 2022 war Dr. Goswami an der Erteilung der vollständigen FDA-Zulassung für Spikevax von Moderna beteiligt. Im Juni 2022 verliess Dr. Goswami die FDA und trat eine Stelle bei Moderna als Leiterin der klinischen Entwicklung für Infektionskrankheiten an. Jetzt hilft Dr. Goswami bei der Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe, die auf der Überholspur für die FDA-Zulassung sind, weil sie die richtigen Verbindungen zur FDA hat.»
Kim Witczak, die sich weltweit für die Arzneimittelsicherheit einsetzt und Mitglied des FDA-Beratungsausschusses für psychopharmakologische Arzneimittel ist, sprach mit The Epoch Times über die Korruption bei der FDA und die Notwendigkeit einer «Abkühlungsphase», um die Korruption zwischen Industrie und Regierung zu stoppen. Witczak stellte fest:
«Das immer wiederkehrende Problem der Drehtürkultur zwischen Industrie und Regulierungsbehörden ist seit langem besorgniserregend und wirft Fragen zur Unparteilichkeit der Regulierungsbehörden auf. Ein beunruhigender Trend ist der bewusste Karriereschritt, bei einer Regulierungsbehörde Halt zu machen, wobei der eigentliche Gewinn dann eintritt, wenn sie in die Rolle eines Arzneimittelherstellers wechseln. Dies mag zwar für die Pharmaindustrie von Vorteil sein, birgt aber Risiken für die öffentliche Gesundheit. Es besteht die Sorge, dass die Regulierungspraktiken möglicherweise voreingenommen sind, was bedeutet, dass sie bei Kritik nachsichtig sind oder Sicherheitsbedenken übersehen.»
**********************
Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank!
Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: