Ausgezeichnete Doku: Lockdown Kinderrechte
Details zum Vorhaben nannte Spahn nicht.
Arbeiter-Samariter-Bund und Uni Kiel machen sich zu Mithelfern des fragwürdigen Pilotprojekts.
Ein Fachtutorial zeigt die Schwachstellen der App auf.
Abgefragt werden in Zukunft auch Krankheitssymptome — und die Schweiz soll ebenfalls ins Netz aufgenommen werden.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich zwei Handys mit installierter App tatsächlich finden, ist lächerlich gering.
Die 69-Millionen-Euro-Warn-App hat etliche technische Schwierigkeiten. Sie zeigt aber: Kaum jemand ist infiziert.
Deutsche Bundestagsabgeordnete fordern die Zusammenschaltung beider Corona-Warn-Apps – ohne jede Rechtsgrundlage.
Der Gipfel der Nutzlosigkeit hat den Steuerzahler 69 Millionen Euro gekostet.
Einen Monat nach Einführung der 69 Mio. Euro teuren App in Deutschland steht fest: Für die angestrebte Eindämmung der ausgerufenen Pandemie ist sie untauglich.
Die deutsche Corona-Warn-App basiert auf falschen Annahmen und Daten.
Anonym geht anders: Wer die Corona-Warn-App des Robert Koch-Instituts nutzt, kann erkannt werden.
Ein Youtube-Tutorial zeigt, wie der Zugriff auf die Daten hunderttausender Menschen funktioniert.
Die Bundesregierung hat die Öffentlichkeit über die Kosten der Corona-Warn-App belogen, weist das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nach. Denn die belaufen sich nach Berechnungen des Magazins auf insgesamt 68 Millionen Euro. Noch Anfang der Woche hatte die Bundesregierung mitgeteilt, lediglich 20 (...)
Für den Weg aus der Coronakrise in die Normalität verspricht die Politik eine Corona-Warn-App. «Sie soll dabei helfen, die Infektionsketten frühzeitig zu erkennen und zu durchbrechen», erklärt dazu das Portal t3n. Die App erlaube es Nutzern nachträglich zu erfahren, ob sie sich in der Nähe infizierter (...)
(Direktlinks zu anderen Medien)
Bei Taskeforce-Chef Martin Ackermann heisst es: «Nimm das schlimmstmögliche Szenario und multipliziere es mit 10».
Der wirtschaftliche Nutzen der Öffnungen wiege nach Schätzungen der Covid-19 Taskeforce die gesundheitlichen Schäden nicht auf.
Demokratie-Experte Andreas Glaser sagt, für eine gesunde Demokratie brauche es Kritik.
Eine wunderbare Polemik von Antje van der Maas.
Die kombinierte Einschränkung der Unverletzlichkeit der Wohnung und der Person per Verordnung waren bis dato undenkbar. Diese Woche werden wir erleben, wie sich dies ändern wird.
Menschen in der Schweiz genossen auf wiedereröffneten Restaurant-Terrassen die neuen Freiheiten. Hochschulen nehmen sich dagegen Zeit.
Impfzentrum in Nizza wurde wieder geschlossen
Positiv an den Corona-Schulschliessungen ist: Was man zum Leben braucht, lernt man ohnehin nicht dort.
Die Briten mussten in den letzten Monaten leiden. Denn sie durften in ihren Pubs kein Bier trinken. Jetzt sind die Pubs auf der Insel wieder offen. Und die Engländer kippen das Malz-Gebräu wie die Wahnsinnigen.
Die Welt befindet sich zurzeit in einem historischen Transformationsprozess. Unter dem Vorwand, die Ausbreitung einer Krankheit eindämmen zu wollen, werden in einem nie zuvor erlebten Ausmaß Freiheiten eingeschränkt, demokratische Rechte beschnitten und polizeistaatliche Strukturen errichtet.
Die bunte Szene der Coronaskeptiker, Impfverweigerer und Esoteriker weist mehrere Sektenmerkmale auf.
Aber: «Ansteckende» sind nicht identisch mit «PCR-Positiven»
Das Hin und Her rund um die Testpflicht für Angehörige ist dem Ruf der Altersheime nicht dienlich.
Ron DeSantis, Gouverneur des US-Bundesstaats Florida, will keine Impfpässe. Diese schüfen «zwei Klassen von Bürgern».
Essays, Meinungsbeiträge, Zwischenrufe
Wie es uns im verrückten Jahr 2020 ergangen ist
Buchtipp: Prisca Würgler hat die ganz persönlichen Corona-Geschichten von 32 Menschen gesammelt.
Dmitry Orlov: Die Lehre vom Kollaps – die fünf Stufen des Zusammenbruchs und wie wir sie überleben. edition Zeitpunkt, 2020. 144 Seiten, Fr. 15.00.-/€ 15.00.-
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